Am 19. Februar 2020 ab 22:00 Uhr erschoß ein 43-jähriger Mann mit deutscher Staatsangehörigkeit in zwei Hanauer Shisha-Bars neun Menschen. Später wurden der Täter und seine Mutter tot in einem Reihenhaus gefunden, in dem beide wohnten.
Bis heute, 20. Februar 2020, 12:00 Uhr gab es außer Verdachtsäußerungen in Richtung eines rechtsterroristischen Motivs in offiziellen Medien keine Verbindungen zu in deutschen Landesparlamenten sitzenden, demokratisch gewählten Gruppierungen, von denen Teile staatszersetzende Motive haben.
Immerhin versprach die Bundeskanzlerin in ihrer Erklärung von 12:15 Uhr, dass alles getan werde, „um die Hintergründe dieser entsetzlichen Morde bis ins Letzte aufzuklären.“ Es ist, auch nach den Ereignissen in Erfurt/Thüringen, davon auszugehen, dass dies geschehen wird.
Es steht aber auch die Frage im Raum, was noch passiert muß, bis wir den braunen Sumpf und ihre Kultivierer, die für die perfide Vergiftung unserer Gesellschaft maßgeblich verantwortlich sind, konsequent zur Rechenschaft ziehen.